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Briefmarken

Die grafischen Arbeiten von Ingeborg Friebel umfassen auch die Gestaltung von Briefmarken der Post der DDR. 

Laut Colnect erscheinen folgende Briefmarken von ihr am Postschalter: 

  • 1957 1. Todestag von Bertolt Brecht (2 Marken zu 10 Pfennigen und 25 Pfennigen)

  • 1958 Zille-Gören (2 Marken zu 10 Pfennigen und 20 Pfennigen)

  • 1958 Johann Amos Comenius (2 Marken zu 10 Pfennigen und 20 Pfennigen)

  • 1958 Brandenburger Tor (2 Marken zu 20 Pfennigen und 25 Pfennigen)

  • 1960 Einheimische Heilpflanzen (Serie mit 5 Marken zu 5 Pfennigen, 10 Pfennigen, 15 Pfennigen, 20 Pfennigen und 40 Pfennigen)

  • 1961 Treffen der Pioniere (3 Marken zu 10+5 Pfennigen, 20+10 Pfennigen, 25+10 Pfennigen)
  • 1963 Bedeutende Künstler (Serie mit 4 Marken: Johann Gottfried Seume - 5 Pfennige, Friedrich Hebbel - 10 Pfennige, Georg Büchner - 20 Pfennige, Richard Wagner - 25 Pfennige)
  • 1964 Olympische Winterspiele Innsbruck (4 Marken zu 5 Pfennigen, 10 Pfennigen, 20 + 10 Pfennigen, 25 Pfennigen)
  • 1964 V. Pioniertreffen (3 Marken zu 10+5 Pfennigen, 20+10 Pfennigen, 25+10 Pfennigen)

  • 1964 bis 1968 Volkstrachten (Serie mit 16 Marken, 12 Marken auch als Zusammendrucke)
Wenn die Zusammendrucke nicht extra gezählt werden, sind es insgesamt 43 Briefmarken, die Ingeborg Friebel entworfen hat.

Und wenn ich diese Briefmarkengestaltung, die grafische und inhaltliche Ausarbeitung des Themas, anschaue und mit den Ausgaben der Deutschen Post von heute vergleiche, kann ich nur traurig werden. Manchmal denke ich, dass die Briefmarken heutzutage von der KI produziert werden. Auch wenn heutzutage ein geringeres Aufkommen an Briefen und Postkarten besteht, machen mir diese kleinen bunten Papiere viel Freude im Alltag - nicht nur bei Postcrossing.